Der Begriff Hypnose ist durch viele Mythen geprägt.
Hypnose kommt eigentlich aus dem Griechischen „ Hypnos“ dem Gott des Schlafes. Jedoch hat Hypnose auch nichts mit Schlaf zu tun.
Hypnose zählt bereits seit tausenden von Jahren zu einer besonderen Art der Heilung in der man unzählige hypnotische Phänomene festgestellt hat.
Bei den Ägyptern und Griechen wurde Hypnose für den sogenannten Temeplschlaf benutzt. Leute die krank waren, kamen und wurden mit glänzenden Metallscheiben, die man vor ihre Augen hielt, in eine tranceartigen Zustand versetzt. Dann durften die Kranken sich zum Schlaf im Tempel niederlegen und und während die Kranken schliefen murmelten die Priester bestimmte Suggestionen damit ihre Selbstheilungskräfte aktiviert wurden. Den Tempelträumen wurde eine besondere Heilkraft und Bedeutung zugeschrieben. Bei den Römern nutzten auch die Philosophen die suggestive Kraft der Hypnose,
Hypnose ist ein hypnotischer Trance Zustand erhöhter Aufmerksamkeit und Konzentriertheit in dem unser kritischer Anteil, unser Bewusstsein ausgeschaltet wird. Wir legen somit eine Brücke zum Unterbewusstsein und schaffen somit eine ums 200fache erhöhte Bereitschaft Informationen, Reize, Suggestionen aufzunehmen. Man ist auch in der Lage auf Verhaltensmuster und Emotionen einzuwirken und somit Stress oder Verhaltensmuster abzubauen sowie eine wesentlich verbesserte Einsichtigkeit in bisher verdrängte und unzulängliche Seelenbereiche vorzudringen.
Namhafte Vorfahren der Hypnose waren:
- Johann Josef Gasser
- Franz Anton Messmer
- Emile Coue
- Dave Elman
- Milton H Erickson